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RECHT(e) haben! ONLINE Vortragsreihe für Frauen in der Landwirtschaft

Frauen tragen maßgeblich zum Erfolg landwirtschaftlicher Betriebe bei. Sei es in der Betriebsführung, in der Familie oder im Ehrenamt. Doch trotz aller Leistungen fehlt es oft an klarer Information über ihre rechtlichen und sozialen Ansprüche.

Genau hier setzt unsere neue Webinarreihe an.

Basierend auf der bietet sie niederschwelligen Zugang zu praxisnahem Wissen.
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© GoodLifeStudio/ Getty Images
Wissen das stärkt.
Sicherheit, die trägt.
Entscheidungen, die du selbst triffst.

Warum dabei sein?

  • Weil soziale Absicherung keine Selbstverständlichkeit ist.
  • Weil rechtliche Klarheit hilft, gute Entscheidungen für morgen zu treffen.
  • Weil jede Frau am Hof wissen sollte, was ihr zusteht.
Die Webinare vermitteln Wissen zu zentralen Lebensbereichen – von Ehe und Erbschaft über Hofübergabe, Sozialversicherung bis hin zu Mutterschaftsleistungen und Steuern.
Ob als Hofübernehmerin, Mitbewirtschafterin, Mutter, Partnerin oder Betriebsführerin: Dieses Wissen stärkt dich.
 

Termine & Inhalte

Alle Webinare finden von 19:00–20:30 Uhr statt. Fragen zum jeweiligen Thema können vorab bei der Anmeldung eingereicht werden, die anonymisiert beim Vortrag beantwortet werden. 
  • 26. August 2025: (Rechtliche) Spielregeln am Hof
  • 17. September 2025: Familienrecht konkret 1
  • 2. Oktober 2025: Familienrecht konkret 2
  • 10. November 2025: Überblick zum Erbrecht
  • 11. Dezember 2025: Die bäuerliche Hofübergabe
  • 27. Jänner 2026: THEMA 
  • 24. Februar 2026: THEMA 

Anmeldung & Teilnahme

Die Anmeldung zum jeweiligen Termin erfolgt über die Website der ARGE Österreichische Bäuerinnen. Es können vorab  Fragen zum jeweiligen Thema einreichen werden, die anonymisiert beim Vortrag beantwortet werden. 
Die Teilnahme ist kostenlos.

Diese Webinarreihe folgt der Kampagne 2023 „Recht(e) haben: Stärke deine Stimme, indem du deine Rechte kennst“ und wird unterstützt von der ARGE Österreichische Bäuerinnen in Kooperation mit dem Projekt „ZAMm unterwegs“ vom Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) und dem BMLUK.
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